Wozu gibt es eine gewählte Bezirksvertretung, wenn diese nicht zum Wohle der Bewohner agiert, intransparente Entscheidungen trifft und Halbwahrheiten verbreitet?

  • In Auftrag gegebene Machbarkeitsstudien werden unter Verschluss gehalten.
  • Wir bekommen keine relevanten Sitzungsprotokolle.
  • Pläne werden präsentiert, umgeworfen, neu aufgesetzt, als fix präsentiert -trotz fehlender Finanzierung und der Bevölkerung wird gesagt, was "gut für sie ist".
  • Schuld sind immer die "grünen Vorgänger" bzw. die Wiener Linien mit ihrer Fehlplanung der Trassenführung, die nur noch durch sozialdemokratischen Einsatz und Fürsprache "in die  einzig richtige Richtung" (Vorgarten- statt Engerthstraße) gelenkt werden kann.
  • Als ehemaliger Mitarbeiter der Wiener Linien verfügt Bezirksvorsteher Alexander Nikolai nicht nur über beste Beziehungen, sondern glänzte in der Vergangenheit auch mehrfach mit seiner (Verkehrs-)Expertise - "Alles auf Schiene  bis zur Hillerstraße!" oder doch wie 2019 "Mit den Sozialdemokraten endet der 12er beim Wasserturm!"

Wie es uns gefällt...?

2019 hat sich die Bezirks-SPÖ mit einem Entschließungsantrag gegen eine Weiterführung des 12er nach der Station Bruno-Marek-Allee (0-Wagen) ausgesprochen – mit den Argumenten, der 12er würde weder die Buslinien 11A und 11B entlasten, noch einen Mehrwert für die Bewohner:innen bringen. (Interview von Herr Nikolai in der Kronen Zeitung im Zuge der Wien Wahl 2019.)